Asyl – Park and Love Hotel. Wieder ein Film, in dem nicht sehr viel passiert, aber auf angenehme Weise: Frau Tsuyako betreibt ein Stundenhotel und auf der Dachterrasse einen kleinen Privatpark mit Kinderspielplatz. Im Laufe des Films begegnet sie drei Frauen, in deren Leben es Parallelen zu ihrem gibt. Die Begegnungen verändern jeweils beide Seiten, das ist schön. So gesehen ist zwar das Ambiente ein wenig exotisch, der Film aber irgendwie universell: genau, das Leben ist nicht ganz einfach, aber man kann eben nicht mehr tun, als es sich so gut einrichten, wie man es hinkriegt. Wenn dann dabei ein kleiner Park entsteht, wird aus der Banalität Kino.
Asyl – Park and Love Hotel
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