por tu culpa

mehr oder weniger 24 stunden kammerspiel in wohnung und krankenhaus… in den ersten 15 minuten müssen wir gemeinsam mit der mutter im film, die beiden kinder ertragen, die – so muß ich einfach zugeben – meine these, besser keine solchen plagegeister zu haben, enorm unterstreichen… ich glaube, ich könnte für ein gänzliches ausbleiben an gewalttägigkeiten nicht unbedingt garantieren…. in einer auseinandersetzung fällt der kleine sohn mit zutun der mutter vom schaukelpferd, daraufhin entdeckt der arzt im krankenhaus bei beiden jungs alte verletzungen, narben, blaue flecken und knochenbrüche…. wir sollten als zuschauer die schuldfrage durchleuchten… aber ich kam garnicht dazu, denn ich hielt die luft an, fing an, die neurosen der mutter zu teilen, in dem auch ich an meinen nägeln kaute und nervöse beklemmungen bekam… diese minutenlangen einstellungen, wartend vor irgendeinem behandlungsraum, man weiß genau, die geschichte ist in einem satz erzählt, wir müssen nur mit warten, aushalten, ansehen… ich bin mir nicht sicher, ich fand die hauptdarstellerin mit ihren fettigen haaren, ihren häßlichen händen und dem bleichen gesicht mit herpes einfach anstrengend anzusehen über 1,5 stunden… ich mochte den film nicht, kann garnicht genau sagen, wieso, einfach nur unwohlsein und nicht wirklich was lernen dabei gefällt mir nicht… anstrengend!

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