Kategorie: Berlinale

  • Fogaréu

    Fogaréu beginnt mit einem Fackelzug. Gestalten in Kukluxklan-artigen Kutten marschieren zu martialischen Trommelklängen. Fernanda bewegt sich dem Strom entgegen, es wirkt bedrohlich. Einer, der am Rand sitzt, nimmt die Kapuze ab und weist ihr überraschend freundlich den Weg zum Haus des Bürgermeisters. Woher weiß er, dass sie dorthin will? Der Bürgermeister ist ihr Onkel. Ihr […]

  • Der Berlinale-Trailer…

    …ich liebe ihn wirklich. Ist mir ja ein bisschen peinlich, und es wundert mich selber ja auch. Aber mir geht jedesmal (auch beim letzten Film noch) das Herz auf, wenn die Sternchen explodieren, und ich groove im Sessel mit bei dem altmodischen 90er Jahre Vibe. Ich möchte, dass er für immer der Berlinale-Trailer bleibt und […]

  • 1341 Bilder über Krieg und Liebe

    Leider war der Film für mich nix, trotz des schönen Titels und dem Fotographie-Thema. In 1341 Framim Mehamatzlema Shel Micha Bar-Am ging es zu viel um Kriegsfotografie, denn das war eins der Hauptsujets des portraitierten Micha Bar-Am. An ihm und seiner Arbeit war der Film nahe dran, zu nahe aus meiner Sicht, es gab mir […]

  • Bettina (Wegner)

    Sehr kurzfristig klappte es doch noch mit den Karten für die Premiere dieser Doku im Kino International. Und, wie schon erwartet, schien der Saal voll mit Fans: in der Reihe vor uns wurden die signierten LPs vorgezeigt und so, dass auch mitgehört werden kann, Fan-Gossip ausgetauscht. Ganz passend dazu: auf die Frage nach einer Englisch-Übersetzung […]

  • Die Gregors

    Das war für uns Forums-Gänger und Arsenal-Sozialisierte natürlich ein absolutes Muß: zur Premiere dieser Doku ins Delphi-Kino zu gehen. Und wir wurden nicht enttäuscht: kein „roter Teppich“ oder Presse-Call…

  • Allons Enfants…

    … de la patrie: so beginnt auch die Marsellaise, die Nationalhymne Frankreichs. Und in den Krieg gezogen wird in diesem Film auf die eine oder andere Weise auch,

  • Oink = Knor: unser Berlinale-Auftakt ist sehenswert

    … wenn es ihn denn irgendwann irgendwo zu sehen geben sollte. Das ist ja leider bei den Generation-Kplus-Filmen wohl so eine Sache…

  • Ta farda – Until Tomorrow

    Ta farda – „bis morgen“ muss Fereshteh ihre zwei Monate alte Tochter woanders unterbringen. Ihre Eltern kommen zu Besuch, die nichts von dem Baby wissen und auch nicht wissen sollen. Das Baby muss also für eine Nacht woanders hin, und seine Sachen müssen irgendwie verschwinden. Das stellt sich als ziemlich schwierig heraus. Von den Nachbarinnen […]