Kategorie: Berlinale

  • 1341 Bilder über Krieg und Liebe

    Leider war der Film für mich nix, trotz des schönen Titels und dem Fotographie-Thema. In 1341 Framim Mehamatzlema Shel Micha Bar-Am ging es zu viel um Kriegsfotografie, denn das war eins der Hauptsujets des portraitierten Micha Bar-Am. An ihm und seiner Arbeit war der Film nahe dran, zu nahe aus meiner Sicht, es gab mir…

  • Bettina (Wegner)

    Sehr kurzfristig klappte es doch noch mit den Karten für die Premiere dieser Doku im Kino International. Und, wie schon erwartet, schien der Saal voll mit Fans: in der Reihe vor uns wurden die signierten LPs vorgezeigt und so, dass auch mitgehört werden kann, Fan-Gossip ausgetauscht. Ganz passend dazu: auf die Frage nach einer Englisch-Übersetzung…

  • Die Gregors

    Das war für uns Forums-Gänger und Arsenal-Sozialisierte natürlich ein absolutes Muß: zur Premiere dieser Doku ins Delphi-Kino zu gehen. Und wir wurden nicht enttäuscht: kein „roter Teppich“ oder Presse-Call…

  • Allons Enfants…

    … de la patrie: so beginnt auch die Marsellaise, die Nationalhymne Frankreichs. Und in den Krieg gezogen wird in diesem Film auf die eine oder andere Weise auch,

  • Oink = Knor: unser Berlinale-Auftakt ist sehenswert

    … wenn es ihn denn irgendwann irgendwo zu sehen geben sollte. Das ist ja leider bei den Generation-Kplus-Filmen wohl so eine Sache…

  • Ta farda – Until Tomorrow

    Ta farda – „bis morgen“ muss Fereshteh ihre zwei Monate alte Tochter woanders unterbringen. Ihre Eltern kommen zu Besuch, die nichts von dem Baby wissen und auch nicht wissen sollen. Das Baby muss also für eine Nacht woanders hin, und seine Sachen müssen irgendwie verschwinden. Das stellt sich als ziemlich schwierig heraus. Von den Nachbarinnen…

  • Memoryland

    Unsere erste Station heute war Vietnam, wo wir Miền ký ức (Memoryland) sahen, der von der Berlinale mit gefördert wurde. Zufällig hatten Micha, Jo und ich den gleichen Film gekauft, das war sehr schön! Direkt nach dem Film waren wir allerdings etwas ungnädig mit ihm, weil unter uns dreien Konsens herrschte, dass darin zu viele…

  • Vatertag

    Die zweite Station heute – in Father’s day – war Kigali, Hauptstadt von Ruanda. Von dort hatte ich meines Wissens noch nie einen Film. Sehr interessant, man sah etliches von der Stadt, die sehr schön auf bergigem Gelände gelegen ist. Wie schon so oft trägt hier auch die Berlinale wieder zum Weltfrieden bei, weil wir…

  • So, das war also Mae West

    Jetzt hab ich endlich auch mal Mae West gesehen. Und zwar in Klondike Annie von 1936. Einerseits versteht man auf Anhieb, warum die Frau so eine Legende ist: die Mischung aus üppigem Sexappeal und handfester Streetwise-heit wirkt immer noch ziemlich umwerfend (auf mich jedenfalls). Andererseits war es nicht das Feuerwerk, das ich mir nach den…

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