Endlich komme ich dazu

… mir das Berlinalelog in Ruhe durchzulesen. Filme habe ich bislang noch überhaupt nicht sehen können, obwohl ich nicht in Kabul, sondern durchaus in Berlin bin. Ich habe schlicht ab-so-lut keine Zeit dafür. Sehr schade. Da ist es ein großer Trost, wenigstens indirekt durch eure Kommentare an der Berlinale teil nehmen zu können.

Dabei bin ich durchaus mit dem Thema Film beschäftigt gewesen. Nämlich damit, einen zu machen! „Margot und KoRa auf dem Lande – Travestie auf Sylt. Ein Dokumentarfilm, wie er dokumentarischer nicht sein kann“ hat am Sonntagabend in der AHA (im Rahmen von KoRas Kaffeekränzchen, Show ab 20.00 Uhr) Premiere. Ist bestimmt ein prima Kontrast zu den Berlinale-Filmen *grins*. Also, äh, allein gemacht habe ich den natürlich nicht, war nur beteiligt. Hat jemand von euch schon mal mit dem Videoschnittprogramm Pinnacle gearbeitet? Höchst amüsant – wenn man starke Nerven hat. Jedenfalls hat’s ’ne Menge Spass gemacht. Aus anderthalb Stunden Filmmaterial einen 24-minütigen Film zu machen ist auch keine schlechte Ausbeute, oder?
Da ich auch die nächsten drei Tage rettungslos verplant bin, werde ich wohl weiterhin auf euch, die ihr die Filme seht und im Log darüber schreibt, angewiesen sein, um was von der Berlinale mitzukriegen. Also schon mal vielen Dank und weiter so!

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