Film über mich

Gestern habe ich einen Film über mich gesehen: Dzien Swira (Der Tag des Verrückten!) aus Polen. Sehr lustig und ullabiographisch, vor allem, wenn der Verrückte beim Pinkeln mitzählt, sich vor seinem Fenster ca. 20 Hunde versammeln, und die Leute im Bus auf mirakulöse Weise die Plätze tauschen, oder sich die Leute am leeren Strand genau neben ihn legen. Passiert mir auch immer.

Und dann noch Ich kenne keinen – Allein unter Heteros. Der war einfach ziemlich nett. Nicht nett ist, dass sich der Kritiker der Taz (von gestern, habe ich online nicht mehr gefunden) über die Protagonisten lustig macht. Filmemacher und Film runtermachen – o.k. – aber bei den Leuten darf man das (jedenfalls bei so einem Film) nicht so einfach, finde ich.

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