Dying in Grace

Uff – es ist fast nicht möglich, die Sprachlosigkeit, die mich überfiel und gleichzeitig die vielen Gedanken und Eindrücke hier festzuhalten. Das ist mit Sicherheit einer der schwersten Dokumentarfilme gewesen, natürlich macht das Thema sehr viel, aber auch die Art, wie einfach ständig bei allen Hochs und Tiefs die Kamera mit dabei ist, wirklich das Sterben in allen Details festhält. Ich bin froh, diese 2,5 Stunden mitgemacht zu haben, auch wenn ich völlig kraftlos und durcheinander war, denn die Chance, den Tod so nah anzuschauen, ist schon eine seltene. Empfehlenswerter Film, aber nur mit guten Nerven!

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