Ich glaube, ich mag Exzesse aller Art im Kino nur dann, wenn sie nicht zu realistisch dargestellt werden. So gesehen ist Nienasycenie zwar ein wüster Film, der mir aber gerade wegen seiner Künstlichkeit gut gefallen hat. Nicht, dass ich wirklich verstanden hätte, ob der Roman aus den späten 20er Jahren, der dem Drehbuch zugrunde liegt, genial oder vollkommen daneben ist. Es ist außerdem fast nicht möglich, die ganzen Untertitel zu lesen und auch noch die Bilder genau zu betrachten, dafür gibt es einfach viel zu viel Text. Auf alle Fälle gibt es solche Filme mehr oder weniger nur bei der Berlinale und es macht Spaß sie anzuschauen.
Nienasycenie
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