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The Devil’s Double

Wo hatte ich das nur vorher gelesen, dass The Devil’s Double von Lee Tamahori, die Geschichte vom zum Einsatz als Double von Udai Hussein gezwungenen jungen Mann, ein wüster Trashfilm sei? Das war bei Ekkehard Knörer in der taz.

Dieser Besprechung ist nicht viel hinzuzufügen, nur: einige Wendungen habe ich ja ganz und gar nicht verstanden: wieso man Latif nach seinem Selbstmordversuch seiner Familie vor die Tür geworfen hat, wenn man ihn kurz drauf sowieso wieder zurück holen wollte – da weiß die ja Bescheid, dass er lebt, was sie vorher unter keinen Umständen wissen sollte. Und warum Sarap mit Latif überhaupt durchgebrannt ist, nur um ihn in den nächsten fünf Filmminuten zu verraten. Ach, auch egal.


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