Die Hühnchen waren ja recht niedlich, aber das wars dann auch schon……..Bereits eine der ersten Szenen – abgesehen von dem Dampfer mit den Fahrrädern, das Bild hat mir auch gefallen – ließ mich bezüglich des Blickwinkels auf das Thema Behinderung stutzig werden: die ach so aufopferungsvolle, humane Lehrerin, die zur Belustigung der Behinderten Kinder eine schlechte Brakedancedarbietung auf der Straße vollführt und dabei stetig hinfällt, weils ja so lustig ist….ähäm! Spätestens nachdem der arme autistische Junge mit nacktem Hintern auf dem Schiff rumhüpfen muß, nachdem er ein Kackwürstchen ins Meer absonderte, kam es mir doch sehr selsam vor, daß im Publikum angetan gelacht wurde. Je dümmer und platter sich Handlung und Charaktere entwickelten, bis schließlich der blutig geschlagene Vater hysterisch brüllend ins Wasser springt, um dem Boot mit seiner Familie nachzuschwimmen (blutig durchtränkte Feinrippunterhemden sind eine Zumutung…), desdo mehr schien das Publikum amüsiert zu sein – tja. Ich bin dann doch nicht ganz bis zum Schluss geblieben.
Barefoot Chicken
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Eine Antwort zu „Barefoot Chicken“
Ich war in einem anderen Film, was ich ja durchaus immer interessant finde. Ich habe es in einem eigenen Beitrag geschrieben, weil hier in den Kommentaren alle Textabsätze verschluckt werden, nämlich hier: Niwatori wa natashi da