Im Generation-Programm ist die Welt noch in Ordnung: emanzipatorische Inhalte, schnelle Filme, spannende Erzählweise. In Fighter trainiert Aicha gegen den Willen ihrer Familie weiter Kung Fu. Die Familie hat große Sorge, dass ihre sportlichen Aktivitäten den Ruf der Familie ruinieren – und so sieht es auch erstmal aus, denn auf der sehr traditionellen Verlobungsfeier ihrers Bruders verrät der fiese Freund des Brautbruders Omar sie, worauf sich Aicha und Omar – der sich in der Kung Fu-Schule noch geweigert hat, gegen ein Mädchen zu kämpfen und deshalb gehen musste – einen sehr sehenswerten Kampf in der Küche liefern. Die Familien kommen dazu, die Verlobung platzt, Aicha ist schuld. Dass das nicht das Ende der Geschichte sein kann, ist klar, wie es in diesem Film gelöst wird, macht großen Spaß. Ich sage nur: Kung-Fu-Fliegen mit dicken langen Haaren sieht einfach phantastisch aus!
Fighter
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