Dieser Vorsatz steht, so oder so ähnlich, in fast jedem Fazit, das ich in den letzten Jahren in diesem Blog hinterlassen habe. Allein- stets vergeblich! Jedes Jahr suche ich mir wieder die sprachlosen Spaßbremsen aus…
Deshalb steht der Vorsatz jetzt als Überschrift ganz fett ganz oben, damit er das erste ist, was ich nächstes Jahr sehe, wenn ich mich langsam auf die Berlinale vorbereite. UND DIESMAL MEINE ICH ES! Ich habe in diesem Jahr meine eigene Geduld überstrapaziert. Nächstes Jahr: keine Dokus und keine Kunstfilme mehr, nur noch Spielfilme und Komödien, und am Besten mit Starbesuch im Frederick.
Und passend zu diesem Vorsatz vergebe ich jetzt die Bären für die Berlinale 2014 an:
What we do in the Shadows.
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Das wars. Mehr kommt nicht. Der einzige Film, der mich wirklich bewegt hat. Nämlich zum Lachen.
Das klingt etwas schlecht gelaunt, und so ist es auch, die eine Hälfte der Filme habe ich verschlafen, die andere Hälfte war … ganz ok? (Naja: bis auf den Sternberg. Und Kreuzweg. Und die Georgischen Blind Dates. Und das Glasgow Musical über blasse englische Jungs. Und den Anständigen. Und den Vulva Film. Die waren gut!)
Trotzdem freue ich mich natürlich aufs nächste Jahr, einfach weil ohne die Berlinale die Zeit zwischen Weihnachten und Frühlingsanfang unerträglich wäre. Liebe Micha, danke fürs Blogbetreuen! Ich verspreche: nächstes Jahr gibt’s wieder kürzere und bessere und besser gelaunte Beiträge!
Kommentare
Eine Antwort zu „Nächstes Jahr : Mehr Mut zu Spaß und Glamour!“
Ach Ulla, Du darfst so lang oder kurz, gut oder schlecht gelaunt schreiben, wie Du magst – ich lese Deine Besprechungen einfach richtig gern! Danke fürs Mitmachen, ohne Dich wäre das hier nur der halbe Spaß.