Naja, irgendwie nicht gut und nicht schlecht, ich komme ja in Episodenfilme nie so ganz rein, wenn sie nicht am Ende zusammenhängend eine Geschichte ergeben, da geht es mir wie mit Kurzgeschichten. Die nicht-mögliche Kommunikation ist an einigen Stellen sehr deutlich rübergekommen, und die Abstrusitäten des Menschliche Daseins ebenfalls. Allerdings zog sich der Film ganz schön hin. Die Beschreibung des „Niemand-weiß-was-und-alle-sehen-Was“-Wesens hat mir sehr gut gefallen, und die Szene mit dem Mann, der einfach so den Hund abgibt, bevor er sich umbringt, bei einer Frau, die sich angeblich der Hund rausgesucht hatte, die ihn aber garnicht kannte. Ein paar Szenen habe ich auch wieder vergessen. Als Abschlussfilm, naja mittelmäßig würde ich sagen.
Rengeteg
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