Schon wieder ein toller Film: Kroko von Sylke Enders mit Franziska Jünger als Kroko, die im richtigen Leben Arzthelferin ist, und Alexander Lange als Thomas, der zwar im richtigen Leben Schauspieler ist, aber lieber Busfahrer bei der BVG wäre (letzteres stand am 13.3. in der taz). Ist Authentizität ein uneingeschränktes Kompliment für einen Film? Mir kam alles ungeheuer echt vor: Sprache, Umgangston, Unsicherheiten und Coolness – und heute in der U-Bahn waren viele coole Mädels in ähnlich seltsamen Hosen und Jacken unterwegs, die meisten mit langen Haaren und abweisendem Blick – nur zwei kicherten miteinander. Es war wie im Kino.
Auf der Website zum Film steht noch ein schönes Interview mit Sylke Enders.
Kroko
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