46 oku nen no koi von Takashi Miike. Merkwürdiger Knastfilm mit Liebesgeschichte – viel Kunst oder Theater, Universum versus Himmel dargestellt durch Rakete bzw. Pyramide. Tätowierungen, die mal da sind, mal nicht, so dass die weniger engagierte Zuschauerin sich zunächst fragt, wer jetzt wer sein könnte. Irgendwann komme ich zum Schluss, dass die Tätowierung immer dann zu sehen ist, wenn der Träger den Mann verkörpert, zu dem der andere werden will (im Sinne von "wenn er groß ist"). Anders als andere Filme, aber keiner, der hängen bleiben wird.
46 oku nen no koi – Big Bang Love, Juvenile A
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