Verblendung – eigentlich wollte ich zuerst das Buch lesen. Aber andererseits hätte ich dann ja schon gewusst, wie es ausgeht und hätte den Film längst nicht mehr so spannend gefunden. Die Frage ist eher, ob es nach dem Film noch möglich ist. Die Besprechungen, die ich jetzt noch ausfindig machen konnte, fanden den Film als Krimi recht konventionell und haben gerade mal die gelungene Besetzung gelobt. Mir waren einige Szenen einfach zu hart, um mir darüber Gedanken zu machen, von Anfang an hat mich diese Härte so erschüttert, dass mir die Distanz um das zu sehen einfach abhanden gekommen ist. Sehr gut fand ich die Stimme von Lisbet. Ich glaube, es ist auch die der Hubschrauberpilotin in Avatar, aber ganz sicher bin ich nicht.
Verblendung
Schlagwörterwolke
App Argentinien Australien Berlin Bhutan Bilanz Brasilien BRD Bären China Demokratische Republik Kongo Dokumentation Dystopie Dänemark Eröffnungsfilm Frankreich Hongkong Indien Iran Japan Jemen Jiddisch Kanada Kolonialismus Komödie Musik New York Niederlande Planung Polizistin Rassismus Roadmovie Roter Teppich Schlangestehen Spanien Spielfilm Südafrika Tibet Tickets Tschechien Ukraine Ungarn USA Vater-Sohn-Beziehung Wiedergeburt
Archive
Kategorien