Um Herrn SABU zu begrüßen, ist extra Herr Gregor zur Vorstellung von Koufuku no kane gekommen.
Die Geschichte ist eigentlich einfach erzählt (jedenfalls in der Kurzversion, die dann auch die Frau des Protagonisten zu hören bekommt) – also: Herr Igarashi, trifft auf einen sterbenden Yakuza-Gangster, dem ein Messer im Bauch steckt. Ein Polizist kommt dazu, er wird verdächtigt und kommt in den Knast. Nachdem er entlassen wird, rettet er einige Kinder aus einem Feuer und erhält dafür eine Urkunde. Dann wird er von einem Auto angefahren und kommt ins Krankenhaus. Dort trifft er einen Geist. Dann gewinnt er in der Lotterie, aber der Preis wird gestohlen, da geht er wieder nach Hause. So schöne Drehorte, so schön, dass er zuerst immer nach rechts, dann immer nach links geht, so traurig die Geschichten der Leute, die er trifft. Und was mir ganz besonders gut gefallen hat: zu Hause bei Igarashis ist es richtig nett, aber es könnte auch sein, dass das deshalb so ist, weil er seiner Frau einiges nicht erzählt hat.