Raue, karge, kalte, wunderschöne Islandbilder, die Verfilmung eines Romans, eine echte Kinogeschichte – ein schöner Spielfilm! Stimmige Charaktere, schön anzusehende Menschen, wunderbares Licht, interessante Kameraführung: z.B. beginnt der Blick in die Vergangenheit immer mit verzerrten, verschwommenen Bildern, die – wie man später erkennt – durch die Fensterscheibe gefilmt wurden, und dann erst scharf gezeichnet werden. Kein Film, der irrsinnig tief geht oder lange hängenbleibt, aber doch schöne Bilder und durchaus unterhaltsame 90 Minuten Kinoerlebnis.
Kaldaljos – Cold Light
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