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37 uses for a dead sheep

fand ich ein bisschen unspektakulär. Aber nach den "9 Leben des Tomas Katz" – einem meiner Lieblingsfilme der letzten Jahre, ein surrealistischer London-Film mit dem definitiv besten Weltuntergang der Weltgeschichte – waren die Erwartungen an Ben Hopkins eben auch sehr hoch.

Die Idee, die ethnographierten Menschen direkt im Film mitspielen zu lassen, finde ich zwar Klasse (und ziemlich innovativ), aber alles in allem blieb der Film bei mir ein bisschen blass. Vor allem über die "Zweiteilung" der Kirghus in welche, die die alte Heimat noch kennen, und die, die in der Türkei geboren sind, hätte ich gern mehr gesehen.

Naja, schlecht wars aber nicht.


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Eine Antwort zu „37 uses for a dead sheep“

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