Autor: ulla

  • Daye – eine von vielen Überraschungen

    Bisher war das eine Berlinale der Überraschungen: nur Yalla Parcours war so ähnlich, wie ich es erwartet hatte. Die anderen Filme: total unerwartet: Village Rockstars2: beileibe nicht der Kids können alles Feelgood Movie, nach dem er klang, sondern ziemlich ernst…

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  • Khartoum

    ist die Hauptstadt des Sudan und Heimat von 5 Protagonist*innen, die seit dem Staatsstreich alle emigriert sind und sich dorthin zurücksehnen. Der Sudan: ein fernes Krisengebiet mit Mord, Gewalt, Hungersnot etc? Nach diesem Film nicht mehr. Der Film ist sehr…

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  • Engel aus Eisen

    Der letzte Film meiner diesjährigen Berlinale war Engel aus Eisen von Thomas Brasch. Spielt während der Luftbrück 1948/49, ist schwarz-weiß, aber 1982 gedreht, da gab es in Berlin noch genug Kriegsruinen und viele lokale Schauplätze. Anarchische Figuren: ein 17-jähriger Gangsterboss,…

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  • Demba

    Ein Film für Frieden und Völkerverständigung! Demba fragt nicht, wohin es mit einem ganzen Kontinent geht oder wie man aus 300 Jahre Kolonialgeschichte herauskommt, sondern wie ein Mann (Demba) kurz vor der Pensionierung damit zurecht kommen soll, dass sein Arbeitsplatz…

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  • Der Total-Ausfall

    Das stand im Programm: „Sasquatch Sunset sprengt die Grenzen der Vorstellungskraft. … Gleichzeitig sehr realistisch im Stil und völlig surreal in seinem Konzept…“ Der Film war im Prinzip in Minute 1 vorbei, da zeigte sich, dass „völlig surreal im Konzept“…

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  • Huling Palabas

    „The last picture show“  oder  „Ende“ bedeute der Titel Huling Palabas , erklärte uns der freundliche Regisseur in der Diskussion auf Nachfrage. Was endet, ist die Kindheit des Hauptdarstellers, der die Schule abschließt und sich von seinem besten Freund verabschieden…

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  • My stolen planet

    oder Sayyareye dozdide shodeye man  war der positive Doku-Ausgleich zum missglückten Afrika-Film. Die Regisseurin hat aus eigenen und gefundenen/gekauften Fotos, Super-8 und Digital-Schnipseln ihre eigene Lebensgeschichte seit der islamischen Revolution 1979 und damit auch die der Frauen im Iran zusammengebastelt.…

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  • Der diesjährige Ausfall…

    …in meinem Berlinale-Programm war À Quand l’Afrique. Wohin, Afrika? Ja, wohin nur. Es deutete sich irgendwie an, dass das mit dem Film nichts werden würde. Wo ich herkomme sagt man dazu: Die Forschungsfrage ist zu groß. Wenn die Frage zu…

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  • Shahid

    Auch hier spielt der Iran eine Rolle, als Herkunftsland der Regisseurin Narges Kalhor, die 2012 (?) in D Asyl gesucht hat, was damals für Aufsehen sorgte, weil sie aus einer Familie stammt, die dem iranischen Präsidenten nahe stand. Gebürtig hieß…

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