Zur Abwechslung etwas Heiteres: No. 2. Multikulti-Idylle at it’s best. Neuseeland, Einwandererfamilie aus der Südsee. Großmutter wünscht sich eine große Party mit allem drum und dran – und zwar für denselben Tag. Dazu müssen alle Enkel zusammengerufen werden, denn sie möchte ihre Nachfolge als Familienoberhaupt verkünden. Die „bloody useless“ Kinder und andere Außenstehende sind nicht erwünscht. Ruby Dee als Großmutter ist klasse, der Film sehr amüsant, es ist von vornherein abzusehen, dass es auf Versöhnung mit der ganzen Familie inklusive Außenstehender rausläuft, aber das macht nichts. Nach all der schweren Kost, war das einfach schön. Ganz besonders bezaubernd der Auftritt des Filmteams im Anschluss an die Vorführung inklusive einiger Statements vom Vater des Regisseurs, der ursprünglich aus Samoa stammt und dem der Film auch gut gefallen hat.
No. 2
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