In Hu-tieh brüllen Männer ausschließlich, Frauen schweigen meist. Insekten spielen eine Rolle: Leuchtkäfer und Schmetterlinge sind beliebt. Schlangen sind nicht beliebt und werden auch mal vom Hauptdarsteller tot gebissen. Die Geschichte ist ein Yakuza-Familiendrama-Japan-Taiwan- Ureinwohner-Geschwurbel. Es regnet und im Bambushain stehen rostige Schaukeln und Betontiere. Gemetzelt wird auch tüchtig. Die Filmmusik ist Folter – man hätte das Piano niemals nach Taiwan bringen dürfen. Den Namen des Regisseurs Chang Tso-chi muss man sich merken: er kriegt keine zweite Chance.
Hu-tieh – Soul of a Demon
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