in einem kleinen heruntergekommenen gebäude mit kärglichem garten haben menschen ein refugium, die die japanische gesellschaft nicht haben und nicht sehen will. das engagement des praxis-teams unter der leitung eines in die jahre kommenden psychiaters schafft tagtäglich diesen schutzraum gegen iene gesellschaft und ein sozialsystem, das psychische erkrankungen tabuisiert.
folgen der japanischen leistungs- und konkurrenzgesellschaft porträtiert ‚mental‘
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