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Black Bus

Kurz und schmerzlos: ein Dokumentarfilm sollte Geschichten erzählen… versucht dieser auch, aber ein Großteil der Geschichte der beiden Protagonistinnen darf nicht erzählt werden, also beschränkt sich das Szenario auf viele, sich wiederholende Szenen im Bus… schwierig! Natürlich wichtig und gut, daß jemand darüber Filme macht, aber schade, daß letztlich nur die Spitze des Eisbergs angedeutet wird… bei der 10. Tour mit der wackelnden Kamera durch den Bus, der das Symbol des Films ist, wirds dann doch etwas flach. Und wenn nur der Teil der Geschichte erzählt werden darf, in dem man als Tochter dafür verachtet wird, daß man die falschen Klamotten an hat, dann kommt mir schon der Gedanke, daß das eben überall das selbe ist, hat meine Mutter schließlich auch… Tiefe und Geschichte läßt sich erahnen… die Diskussion hinterher war aufschlußreicher und interessanter als der Film an sich. Schön aber, einen Film mit Ulla gesehen zu haben!


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