Nachdem alle offiziellen Preise vergeben sind, hier meine persönliche Bilanz: 23 Filme, davon 19 Spielfilme und 4 Dokus.
- Beste Doku: Aisheen (Still Alive in Gaza)
- Bester ernster Spielfilm: Son of Babylon
- Bester unterhaltsamer Spielfilm: Goruden Suramba
- Das beste Filmtier – ich dachte schon, diese Rubrik könnte ich dieses Jahr gar nicht vergeben, dabei liegt mir diese Kategorie am Herzen, seit Ulla sie eingeführt hat! Die Kröte in Besouro.
- Lieblingsszene: immer noch die, als der bekloppte Möchtegerngangster in Au revoir Taibei am Telefon androht, die Geisel umzubringen, diese aber gleichzeitig mit einer besänftigenden Handbewegung zu beruhigen versucht.
- Weitere Filme, die mir gut gefallen haben (in der Reihenfolge des Gesehenhabens): Renn, wenn du kannst, Dooman River, Red, White & the Green, Parade, Sawako Decides, Sukunsa Viimeinen, Au revoir Taipei, Congo in Four Acts, Bibliotheque Pascal. Hmm, es gab noch ein paar mehr, die ich gut fand, das sind jetzt die bemerkenswert gut gefallen habenden.
- Wirklich überflüssig: Our Fantastic 21st Century und Crossing the Mountain