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The Bengali Detective

Rajesh im Tanz-OutfitThe Bengali Detective ist Rajesh Ji, der mit seiner Agentur Fälle von Produktpiraterie über die Beschattung von Ehemännern bis hin zu Mord bearbeitet. Er ist verheiratet mit Minnie – es war eine Liebesheirat -, hat einen kleinen Sohn und in seiner Freizeit ruft er die Mitdetektive zum gemeinsamen Tanzen zusammen. 

Der Film verfolgt die Entwicklung von Fällen und Privatleben, und es ist sehr bewegend dabei zuzusehen. Bei der Produktpiraterie trifft es natürlich nicht die Fälscher, sondern den Falschen, einen kleinen Ladenbesitzer. Die Ehefrau muss eine Entscheidung treffen, und im Mordfall mauert die Polizei. Ein Highlight ist, dass Rajesh sich mit seinen Kollegen für eine TV-Tanzshow angemeldet hat und zum Vortanzen eingeladen wird. Eine Choreographin soll zum Durchbruch verhelfen. Außerdem ist Minnie krank, es geht ihr immer schlechter…

Regisseur Philip Cox wollte einen Dokumentarfilm über einen Menschen machen, der als Katalysator für die Leben anderer Menschen wirkt. Das ist gelungen, der Film ist gleichzeitig so besonders und doch universell, dass ich mit dem Gefühl rausgegangen bin, etwas wirklich Neues gesehen zu haben. So geht Berlinale.


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