International

Bären?

Dieses Jahr habe ich die Abschlussgala verpasst, und weil ich vom Wettbewerb so wenig mitbekommen habe, auch gar keine Lust gehabt, sie später noch zu gucken. Geht das überhaupt? Und wo sind meine Mitschreiberinnen? Habt Ihr persönliche Bären?

Mir fällt es wie immer schwer zu entscheiden, daher verleihe ich jetzt Bären in den folgenden Kategorien:

Der Bär für die vergnüglichste feministische Perspektive geht an Daye – Seret Ahl El Daye.

Der Resilienzbär geht zu gleichen Teilen an Village Rockstars 2, I agries meres mas und Yalla Parkour.

Der Bär für die beeindruckendste Dokumentation geht an Strichka chasu – Timestamp.

Und jetzt brauche ich noch einen Bären für La cache – ich verleihe hiermit den Bären für allgemeines Kinovergnügen.


Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schlagwörterwolke

Animation App Argentinien Berlin Bhutan Bilanz Brasilien BRD Bären China Deutschland Dokumentation Dystopie Dänemark Eröffnungsfilm Frankreich Griechenland Hongkong Indien Iran Japan Jiddisch Kanada Kolonialismus Komödie Malaysia Musik New York Niederlande Palästina Planung Polizistin Roadmovie Roter Teppich Schlangestehen Spanien Spielfilm Südafrika Tibet Tickets Tschechien Ukraine Ungarn USA Wiedergeburt

Archive

Kategorien

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner