Autor: ulla

  • Sweet little 14 (?!?)

    Dafür, dass ich Teenager nicht leiden kann, sehe ich dieses Jahr ganz schön viele Teenager-Filme. Gestern Chilla, heute Supernova und eben Kreuzweg. Aber zwischen den dreien liegen, zumindest beim ersten Hinsehen, Welten! Ist eigentlich schön, manchmal denkt man ja, global…

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  • Chilla – 40 days of silence

    Schon mal einen Film auf Tadschikisch gesehen? Ich jetzt schon. Und gleich einen sehr schönen! Chilla beschreibt die 40 Tage, die ein junges Mädchen (vielleicht 15?) schweigend verbringt. Der Brauch des 40-tägigen Schweigegelübdes ist in Tadschikistan laut Regisseurin wohl durchaus…

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  • The docks of New York

    von Josef v. Sternberg, 1928, in der Retro. In den Docks of New York zieht ein bäriger Schiffsheizer ("before fuel made stoking a lady’s job") ein leichtes Mädchen aus dem Wasser, in das sie gerade gesprungen war. Nach einigem Hin-…

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  • Vulva 3.0

    Hier war ich aber wach! Vulva 3.0 ist eine Doku über die weiblichen Genitalien. Ich erinnere mich noch gut daran, dass ich mit Mitte 20 mal einen Vormittag lang im FFGZ (Feministischen Frauen Gesundheits Zentrum – oder so ähnlich) irgendwo…

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  • The last Hijack

    Gehijacked wurde in dem Fall ich, und zwar vom Schlaf. Volle 90 Minuten. Das ist mir jetzt auch noch nie passiert… Lag aber nicht am Film. Schade auch. Bei der Diskussion war ich wieder wach und habe gehört, dass niemand…

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  • Mit der Spitzhacke

    … hackt ein Bauarbeiter das hochherrschaftliche Parkett des Kunsthistorischen Museums Wien auf. Das ist sicher das überraschendste Bild der "behind the scenes" -Doku "Das große Museum". So radikal wie der Arbeiter geht der Film mit seinem Objekt aber nicht um.…

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  • Wie aus Plan C Plan A wurde

    Jetzt haben sich ja schon 5 Filme angesammelt – aber ich fange einfach mal hinten an: bei "Blind Dates" (Shemtkhveviti paemnebi) der eigentlich nur als Plan C (nachdem Plan A und Plan B im Vorverkauf nicht geklappt hatten) auf meinem…

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  • Vaters Garten

    Der Regisseur portraitiert seine Eltern, zu denen er keinen besonders guten Draht hat – vor Beginn des Films hatten sie sich zwei Jahre lang nicht gesehen, und die Eltern beschreiben ihn als "Rebell", für den sie sich schon manchmal "geschämt"…

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  • Empfehle mich jetzt nach Texas

    Aufgrund der fünf prima Filme war es dann doch keine Krüppel-Berlinale, sondern eine Mini-Berlinale. Und sofern es der Jetlag erlaubt, kommt hoffentlich noch nächsten Sonntag ein Film dazu: Vaters Garten. Viel Spaß noch wünscht Ulla, singing Fort Worth Blues

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