Dieses Jahr hab ich doch einige „Perspektive-Filme“ mit im Programm. Was mir an diesem Film besonders gefallen hat, ist das Verschwimmen von Realität und Einbildung, dadurch kommt Spannung und Faszination und ein bischen was von Traumbildern mit in die Handlung. Sólveig Arnarsdóttir spielt finde ich total klasse, und Nicolette Krebitz hat wieder eine Rolle, die ihr gut steht, etwas aus der Welt, etwas schief und komisch, schon alleine dadurch funktioniert der Film, von dem ich eigentlich nach den ersten 10 Minuten noch nicht sehr angetan war. Vermutlich liegt das daran, daß ich auf eine dokumentarischere Verfilmung gehofft hatte, und es zudem immer nicht so recht aushalten kann, wenn jemand so garnicht über das redet, was ihn beschäftigt. Aber die nonverbale Mitteilungen funktionieren auch. Und die Bilder von der fahrenden U-Bahn haben mich dann hinterher in der U-Bahn noch ziemlich bewegt.
Zwischen Nacht und Tag
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