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Und wer kriegt jetzt den Bären?

Fast schwanke ich, was den Ulla-Bären für „Les yeux claires“ angeht – doch nein: es bleibt dabei! Es gibt aber zwei Bären; den einen für leise Filme (Les yeux claires) und den anderen für laute Filme, und den bekommt Veer-Zaara. Dann gibt es noch einen Bären für besonders laute Stummfilme, den bekommt „Panzerkreuzer Potemkin“. Den Doku-Bären bekommt „Durchfahrtsland“, und den Dreckbären für den höchsten Peinlichkeitsfaktor die Frau Moderatorin, die immer erst den gesamten Film nacherzählt, bis sie ihre bescheuerten Fragen stellt. Den Spezial-Bären für die traurigste Erotikszene bekommt Ultranova.

Übrigens hat Shin-sung …. , der koreanische Bulimie-Film, den Preis der Leserjury der Berliner Zeitung bekommen. Mahlzeit! Der Wolfgang-Staudte-Preis geht an „Before the Flood“, und der Caligari-Preis an Niu Pi, der bei mir leider, leider nicht mehr ins Programm passte. Also zwei Chinesische Filme!


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