Berlinale 2010: Das wars für Uta

Zuerst einmal einen herzlichen Dank an Micha für Deine Blogging-Gastfreundschaft und an die Initiative, dieses geniale Mittel eingerichtet zu haben.
Mit diesem Jahr habe ich für mich endgültig entdeckt, wie toll das ist, hier mitzuschreiben. Persönliche Chronik, gemeinschaftliches Entdecken, Interaktion auf dem Weg in fremde erstaunliche neue Welten – Danke!

Dann: für mich endet die Berlinale schon HEUTE – morgen bin ich auf Reisen anderswohin… Euch noch gute Reise in die Welten der Anderen in den nächsten drei Tagen.

Was war nun die Berlinale 2010 für mich: viele Filme mit weiblichem Blick – und das nicht nur von weiblichen Regisseuren. Nicht zuletzt ‚Bibliotheque Pascal‘ ist ein Film gewesen, in dem die Situation von Frauen eine entscheidende Rolle gespielt hat. Ich könnte auch ‚Aisheen‘, ‚Black Bus‘ oder ‚Charulata‘, ‚Double Tide‘, ‚Neukölln unlimited‘, ‚Orly‘ oder ‚Sawako Decides‘. ‚Shahada‘, ‚This is life‘ oder ‚Winters Bone‘ in diese Reihe stellen. Aber worauf ich raus will: selbstbestimmte Frauen waren in meiner/unserer persönlichen Auswahl so präsent, dass es wohl etwas mit mir/uns zu tun haben muß, dass das in diesem Jahr so im Vordergrund stand!

Persönliche Highlights: das wird richtig schwierig, weil es eigentlich keine ‚Ausfälle‘ gab… und deshalb halte ich mich lieber raus, was für die persönichen Bären bedeutet: wie gut, dass ich das nicht hinter mich bringen muss. Die Schwierigkeit, in diesem Jahr einen Favoriten zu benennen, bin ich gerne los!

Machts gut Ihr Lieben, ich werde mich bemühen, auch für die Nachbereitung und zwischen-den-Festvals-Zeiten dieses Medium mal zu nutzen – und wenn ihrs auch tut, um so lieber gelesen!

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