…den wir noch nicht besprochen haben, ist Aatmapamphlet, den temperamentvollen, lustigen und kreativen Film über das Heranwachsen des Regisseurs von der Geburt bis zur Heirat – immer, wenn in seinem Leben was passiert, passiert auch mit Indien etwas, und auch wenn alles im Film lustig aussieht, ist es die Realität natürlich nicht immer. Der Film war nett und kreativ und ein Jungsfilm – kommt zur Zeit nicht so oft vor – und brach am Schluss eine Lanze für das Überwinden des Kastensystems. Good fun!
Der letzte Film…
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2 Antworten zu „Der letzte Film…“
Ich glaube, das war der spaßigste Film meiner diesjährigen Berlinale. Bloß gut, dass wir den gesehen haben. Zum Titel: der heißt auf Englisch bescheiden Autobio-Pamphlet, damit ist so eine Art Flyer gemeint. Der Protagonist findet nämlich, dass eine richtige Autobiographie nur bedeutenden Leuten zusteht. Später überlegt er, ob es vielleicht zur Autobio-Broschüre reichen könnte. Das finde ich sehr hübsch.
Tja… auch für diesen Film klappte es leider nicht mit den Karten 🙁 nun hoffen wir auf Filmverleih+Kino