Mein Fazit 2023: irgendwie hab ich das Gefühl, zu wenig Filme gesehen zu haben, trotz dreier Berlinale-Urlaubstage und 14 Filmen – es fehlen irgendwie viele, die nicht mehr reingepasst haben (z.B. And, towards happy alleys) und jetzt auch Preise gekriegt haben. Und das, obwohl ich sogar zwei Preisträger gesehen habe (Sira und Adentro mio estoy bailando). Irgendwie waren es in diesem Jahr auch zu wenig Dokus. Ich bin also diesmal mit mir selber nicht so zufrieden, die Filme waren eigentlich gut.
Neben den beiden o.g. prämierten, die auch mein bester Spielfilm / beste Doku waren, werde ich mich sicher noch länger an Dearest Fiona erinnern, und mich mit der Frage beschäftigen, warum dieses total künstliche Kunstprojekt so schön war und nicht mal in die Nähe der Bullshit-Schranke kam, und das andere künstliche Kunstprojekt (Mammalia) die Schranke im ersten Anlauf genommen hat, und was genau die beiden unterscheidet.