Autor: micha

  • Planen mit der App

    Die neue Berlinale-App ist da (hier bzw. hier), ich habe sie geladen und vergangene Woche im Zug das Programm studiert. Alle Filme, die ich irgendwie interessant fand, habe ich mit Favoritensternchen versehen, und zwar alle Vorstellungen, bis auf die, die sich…

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  • Les premiers, les derniers: Leben ist mehr als Atmen

    Les premiers, les derniers von Bouli Lanners war noch ein schönes Kinoerlebnis: es fängt düster an, ich will gerade finden, dass es in Belgien ganz schön öd ist und dass ich eigentlich diese gedämpften Farben im Film nicht so richtig mag, da zieht…

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  • Ejhdeha Vared Mishavad! – A Dragon Arrives!

    Das war er: Ejhdeha Vared Mishavad! (A Dragon Arrives!) von Mani Haghighi (auf der Berlinale liefen 2006 Men At Work und 2012 Modest Reception) ist mein persönlicher Bär. Wenn in den letzten paar Filmen, die noch kommen, nicht noch etwas völlig unerwartetes passiert, habe ich…

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  • Zweimal Arktis

    Dieses Jahr bin ich zweimal in die Arktis gereist: in der Sparte NATIVe – Indigineous Cinema mit Qapirangajuq: Inuit Knowledge on Climate Change von Ian Mauro und Zacharias Kunuk, das zweite Mal im Kulinarischen Kino mit Kivalina von Gina Abatemarco. In Qapirangajuq erzählen…

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  • Remainder – Konstruktion von Erinnerung

    Der Anfang von Remainder  von Omer Fast ist super – da ist ein junger Mann mit einem Rollkoffer, der versucht, jemanden zu erreichen. Er hat noch Blickkontakt zu einer jungen Frau, den Koffer hat er ein paar Meter entfernt stehen…

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  • Zhi fan ye mao – Geistergeschichte

    Zhang Hanyi erzählt in Zhi fan ye mao (Life after Life) eine Geistergeschichte. Die vor zehn Jahren verstorbene Mutter nimmt Besitz von ihrem etwa 15-jährigen Jungen – lustig: seine Jacke, auf der vorne und hinten in adidas-Schrift „daoias“ steht. Sie ist…

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  • WEEKENDS – Chorfilm aus Korea

    WEEKENDS von Lee Dong-ha porträtiert den ersten südkoreanischen schwulen Chor G-Voice. Beinahe hätte ich mich von Uta noch vom rechten Weg abbringen lassen, weil das, was sie über die iranischen Mädchen schrieb, sehr spannend klang. Aber dann bin ich zum…

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  • Wu Tu – Arbeitsmigranten in Beijing

    Wu Tu – My Land ist das Land am Rand von Beijing, auf dem Chen Jun und seine Frau seit über fünfzehn Jahren Gemüse anbauen. Er betreibt eine Hotline für Wanderarbeiter, wofür er irgendwann für einen Bürgerpreis nominiert wird und an einer Gala…

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  • Born to Dance – Neuseeland ist bunt

    Es kam mir bei Mahana schon so vor, als wären die Farben in Neuseeland ganz besonders, als hätten die Kameraleute am Sättigungsrädchen gedreht. Noch bunter ist Born to Dance, aber da geht es auch um tanzende Hiphop Crews, da ist…

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