Autor: ulla

  • Nochmal Retro: Four’s a Crowd

    Weils am Freitag so schön war, hab ich gleich nochmal 2 Retro-Filme gebucht. Gestern: Four’s a Crowd von 1938. Erstmal cool: der Berlinale-Trailer in Schwarz/Weiß – noch nie gesehen! Dann: die mir schon bekannte „Reihe O“ (wie Otto), der Cinemaxx-Euphemismus…

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  • „Dreckfresser“

    Zwei Filme aus den Jahren 2000 und 2006 hat das Forum ins Programm genommen: „Die Maji-Maji-Readings“ und „Dreckfresser“ behandeln Aspekte von Afro-Deutschen und dem Alltags-Rassismus, der ihr Leben prägt. Letzterer war ein spannender Film über Sam Meffire, gebürtiger Sachse und…

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  • Dreaming Walls

    Ein Film über das Chelsea Hotel in New York muss unbedingt ins Programm. Es spielt nämlich eine wichtige Rolle in meinem Leben. Mit 18 kaufte ich für 3 DM auf dem Flohmarkt eine „Best-of“-Leonard Cohen LP. Darauf war „Chelsea Hotel…

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  • Für die Vielen…

    …ist auch Kino, aber  sozusagen das Gegenteil von Glamour: eine Doku über die „Arbeiterkammer“ in Wien. Das ist im Prinzip das Gegenstück zur Industrie- und Handelskammer, nur für Angestellte und Arbeiter. Sie können sich hier Beistand und Rechtsberatung holen, wenn…

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  • Wir erinnern uns: das ist Kino!

    Wer sich fragt, warum man eigentlich abends bei Dunkelheit in den Nieselregen raus sollte, nur um einen Film anzuschauen, der erinnert sich wieder, wenn die Sterne im Berlinale-Trailer explodieren. Und wenn danach ein 90 Jahre alter Film voller Glamour und…

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  • Back again!

    Beim Durchblättern habe ich festgestellt, dass das letzte Jahr mit überwiegender Blog-Abdeckung meinerseits sage und schreibe 2017 war! Das darf nicht sein! Ich schwöre hiermit, über jeden Film dieses Jahrgangs wenigstens einen kleinen Eintrag zu schreiben. Lieber wenig als nix……

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  • Schwarze Milch

    Das war wohl der Film, der bei Micha an der Abendkasse ncht mehr geklappt hat. Heute morgen um 9:00 Uhr: Ausverkauft. Der Film handelt – und wurde gedreht – von einer Berlinerin mit mongolischen Wurzeln, die zu ihrer Schwester zieht,…

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  • Das Wachsfigurenkabinett

    – mein Eröffnungsfilm für eine auch dieses Jahr wieder viel zu kurze Berlinale – teils aus Jobgründen (18 Hausarbeiten, 73 Klausuren, 4 Masterarbeiten, 15 Kleine Aufgaben, 2 Vorträge und 1 Aufsatz wollen bis Ende März bearbeitet werden) und teils privat…

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  • Identität suchen – oder lieber doch nicht?

    Die beiden Filme aus Deutschland, die ich dieses Jahr gesehen habe, treffen sich bei einem Thema und gehen dabei ganz weit auseinander: Born in Evin und Searching Eva Die eine Protagonistin sucht verzweifelt nach ihrer Herkunft und die andere will…

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