…der Generation-Film über jugendliche Inuit in Alaska, war zwar sicher nicht schlecht, aber .hat mich trotzdem ein bisschen enttäuscht. Es war einfach nicht genug Eis in dem Film. Dafür Crack-rauchende Jungs, die sich hinterher die Rübe einschlagen und dann nicht wissen, wie sie mit den Schuldgefühlen umgehen sollen. (excuse my non-empathetic view).
Jedoch: die Hauptperson ist ein 15jähriger Junge mit der tiefsten Stimme, die ich jemals bei einem Menschen gehört habe. Unglaublich. Brumm, Brumm.
Kommentare
2 Antworten zu „On the Ice…“
Der Film hat den gläsernen Bären bekommen – also ich kann da nur mit den Schultern zucken, vor allem nach Jess and Moss.
Und den Preis für den besten Erstlingsfilm. Ich zucke nochmal. Die tiefe Stimme war ja schön.