Autor: ulla
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Nächstes Jahr : Mehr Mut zu Spaß und Glamour!
Dieser Vorsatz steht, so oder so ähnlich, in fast jedem Fazit, das ich in den letzten Jahren in diesem Blog hinterlassen habe. Allein- stets vergeblich! Jedes Jahr suche ich mir wieder die sprachlosen Spaßbremsen aus… Deshalb steht der Vorsatz jetzt…
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Ein Kurzfilm-Hammer und eine Warnung
Aber schnell muss ich doch noch über einen der fünf (vier ein-fünftel) Kurzfilme erzählen, den ich eben zum Abschluss gesehen habe. Er kommt aus Kuba, heißt Un Paraiso und dauert 14 Minuten. Wir sehen einen Acker in schöner Landschaft, und…
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O Homem das Multidões – The Man of the Crowd
Das war mein erster Langfilm bei dieser Berlinale, und es ist der letzte, den ich bespreche. Was soll ich sagen: viel übrig ist nicht mehr von O Homem das Multidõe aus Brasilien, bis auf eine blasse Erinnerung an quadratische Bilder,…
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Der Anständige
Bildmaterial aus 85 Archiven in 11 Ländern wurde genutzt, um aus den Briefen, Tagebüchern und Aufzeichnungen von Heinrich Himmler den Dokumentarfilm Der Anständige zu machen. Das Material lag 30 Jahre bei einem Herrn unterm Bett in einem Koffer, bis es…
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Zeitlupe…
…wirkt wie Zeitraffer, wenn man sie mit den Bewegungen des (gespielten) Mönchs in Xi You vergleicht, der durch eine eruropäische Stadt läuft (Marseille, sagt das Programmheft). Ich habe mitgezählt: ein einziger Schritt dauerte ca. 20-30 Sekunden (!) Und das ohne technische…
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Cheol-ae-kum – A Dream of Iron
Der Anfang Cheol-ae-kum – A Dream of Iron – ist sehr vielversprechend – das Film-Ich wird von seiner Freundin aus spirituellen Gründen verlassen und es überlegt sich, dass sie vielleicht zu ihm zurückkommt, wenn er selbst mit attraktiven Gottheiten aufwarten…
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Melancholischer Abschied
Meine Berlinale ist eigentlich schon vorbei – morgen noch eine Kurzfilm-Session, und dann geht es ab nach Süddeutschland. Insgesamt war es diesmal für mich eine etwas freudlose Angelegenheit; bin in jedem zweiten Film eingeschlafen, und wenn der allgemeine Energielevel zu…
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Spaß! Spaß! Spaß!
Aber bei diesem Film hat endlich alles gestimmt! Eigenlich ist der Doku-Bär schon vergeben… What we do in the Shadows heißt das Werk, es handelt sich um einen Dokumentarfilm im Stile des cinema vérite´über eine Vampirs-WG in Wellington. Es gibt…
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Kreuzweg
Kreuzweg war schon ein ganz schöner Hammer. Er beschreibt den Leidensweg der 14-jährigen Maria, die in einer fundamentalistischen katholischen Gemeinschaft aufwächst und sich gerade auf ihre Firmung vorbereitet. Auf einer Ebene zeigt der Film ganz einfach, was für schreckliche Dinge…
 
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