Zoopalast
  • I’m a Cyborg But That’s OK

    Wenn ich dieses Jahr nur einen Film sehen dürfte, und dieser wäre es gewesen, wäre ich nicht traurig. Es war ein schöner Berlinale-Auftakt mit Sai bo gu ji man gwen chan a von Park Chan-wook  im Berlinalepalast, Sitzplätze im "roten…

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  • Das weiß nur der Chef

    Am Potsdamer Platz unterwegs, um wie jedes Jahr den Freunden der Deutschen Kinemathek e.V. beizutreten und Schnipselkarten zu besorgen, fiel mir diese geheimnisvolle Botschaft auf:

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  • Fräulein

    Fräulein ist ein Film, den am Samstag abend im Eiszeit-Kino dreimal so viele Frauen wie Männer anschauen. Ob das Wort in der Schweiz, wo der Film spielt, noch vorkommt? Mir fällt da gleich wieder ein, wie es in Metzingen (Württemberg)…

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  • Unser täglich Brot

    Wir hätten schon vor dem Kino den Wochenendeinkauf erledigen sollen, Unser täglich Brot macht das nicht gerade leichter. In überraschend ästhetischen, teilweise sehr ansprechenden Bildern wird die industrielle Produktion von Nahrungsmitteln gezeigt – nicht die Verarbeitung, von der ja schon zu vermuten…

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  • Princesas

    Die Prinzessinen aus dem Titel von Princesas sind die Prostituierten Caye und Zulema. Sie sind außerdem Nachbarinnen, zu Beginn so etwas wie Konkurrentinnen und werden im Film zu Freundinnen. Caye kommt aus einer "ganz normalen Familie", die von ihrer Arbeit…

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  • The Wind that Shakes the Barley

    The Wind that Shakes the Barley von Ken Loach zeigt irische Geschichte kurz vor der Gründung der Republik Irland 1922. Der junge Arzt Damian (Cillian Murphy) schließt sich, anstatt nach London in ein renommiertes Krankenhaus zu gehen, den Unabhängigkeitskämpfern um…

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  • Babel

    Von Babel wurde geschrieben, dass Alejandro González Iñárritu mit seiner nichtlinearen Erzählweise die Geschichten von zahlreichen Menschen erst ganz zum Schluss zusammen führt. Öh? Fand ich überhaupt nicht, ich fand, dass eigentlich schon ziemlich schnell klar gemacht wurde, wer wie zusammen hängt:…

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  • Lichter der Vorstadt

    Von Lichter der Vorstadt gab es schon vorher Bilder in so schönen Farben zu sehen, dass es unbedingt notwendig war den Film zu sehen. Die Geschichte klang auch nach Aki Kaurismäki, erstmal: Wachmann Koistinen wird von einer namenlosen blonden Frau…

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  • The Saddest Music in the World

    Die Geschichte von The Saddest Music in the World von Guy Maddin ist so schräg wie das theatralisch-künstliche, meist schwarzweiße Winnipeg der großen Depression, in dem es meistens Kunstschnee schneit, und wo Häuser und Straßenbahnen wie Karrikaturen aussehen: die beinamputierte Bierhallenbesitzerin Lady Port-Huntley lässt…

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Neueste Kommentare

  1. Ach, da waren wir in derselben Vorstellung und haben uns nicht getroffen! Das ist neulich schonmal mit Uta und Max…

  2. Dankeschön, auch diesen Film habe ich gesehen, hat mir auch sehr gut gefallen. Nur das Kino nicht, dieses blöde Bluemax…

  3. Das klingt schön! Im Haus der Kulturen der Welt war es um 10:00 Uhr auch gut voll. Bin auch hinspaziert.

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