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Estrellas de la linea
Und doch noch ein paar Zeilen über diesen schönen Dokumentarfilm, in dem eine Gruppe von Huren, die an einer Bahnlinie wohnen und arbeiten (nicht „neben“ der Bahnlinie: „an“ der Bahnlinie, d.h. höchstens 2 Meter von den Gleisen entfernt stehen ihre…
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37 uses for a dead sheep
fand ich ein bisschen unspektakulär. Aber nach den "9 Leben des Tomas Katz" – einem meiner Lieblingsfilme der letzten Jahre, ein surrealistischer London-Film mit dem definitiv besten Weltuntergang der Weltgeschichte – waren die Erwartungen an Ben Hopkins eben auch sehr…
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Und das Highlight zu Schluss…
… war „Roman Holiday“ (Ein Herz und eine Krone) am Sonntag abend – eigentlich mehr eine Notlösung, weil wieder mal Plan A und Plan B nicht geklappt haben – aber der bestmögliche Abschluss für dieses Festival. Ich hatte ganz vergessen,…
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Het Schnitzel Paradijs…
… ist ein Kassenschlager in Holland, und zu recht. Ein wirklich schmissiger Film, der in einer Hotelküche spielt (das war für mich der Grund, ihn anzuschauen), in der nur Freaks arbeiten. Hier heuert auch Tondip (nicht TondiL!) an, weil er…
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Requiem…
wollte ich sehr gerne sehen, weil ich „Lichter“ vom selben Regisseur so toll fand (ich kann seither an keinem Matratzenladen mehr vorbeilaufen, ohne an den Film zu denken!). Dienstag, 10:00 Uhr: der Vorverkauf beginnt. Dienstag, 10:04 Uhr: es gibt im…
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Spät kommt sie, doch sie kommt…
…endlich doch noch dazu, ein bisschen zu schreiben. Diesmal habe ich mich eindeutig überanstrengt: lange Arbeitstage, Dienstreise, Sitzung, Chor, und dann noch 10 Filme – das war einfach zu viel, weshalb das Schreiben diesmal zu kurz kam. Die wichtigsten Ereignisse…
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46 oku nen no koi – Big Bang Love, Juvenile A
46 oku nen no koi von Takashi Miike. Merkwürdiger Knastfilm mit Liebesgeschichte – viel Kunst oder Theater, Universum versus Himmel dargestellt durch Rakete bzw. Pyramide. Tätowierungen, die mal da sind, mal nicht, so dass die weniger engagierte Zuschauerin sich zunächst…
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In der Reihe hinter mir…
… sagte eine Frau zu ihrer Begleiterin: „Ich habe wenig gesehen, wo es mal so richtig zur Sache ging, sozialkritisch und so“
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Dear Pyongyang
Das klang interessant: Die Tochter einer koreanischen Immigrantenfamilie in Japan macht einen Film über ihren Vater, einen überzeugten Kommunisten und Anhänger Nordkoreas, der Anfang der 70er Jahre seine drei Söhne nach Nordkorea „zurückschickt“, obwohl sie vorher nie da gewesen waren.…
Neueste Kommentare
Ach, da waren wir in derselben Vorstellung und haben uns nicht getroffen! Das ist neulich schonmal mit Uta und Max…
Dankeschön, auch diesen Film habe ich gesehen, hat mir auch sehr gut gefallen. Nur das Kino nicht, dieses blöde Bluemax…
Das klingt schön! Im Haus der Kulturen der Welt war es um 10:00 Uhr auch gut voll. Bin auch hinspaziert.
Bei Village Rockstars 2 war der große Saal im HDKW um 16 Uhr auch maximal zu einem Drittel voll, und…
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Daye war mein letzter Film heute. Stimmt, die Beschreibung im Programm lässt gar nicht auf Humor hoffen, dabei gab es…