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Anders als die Anderen
Von diesem Film, dem ersten überhaupt, der sich 1919 explizit mit dem Thema Homosexualität auseinandersetzte, hatte ich schon viel gelesen. Am Sonntag gab es die Gelegenheit, eine neu restaurierte englische Fassung zu sehen – prima! Dass Magnus Hirschfeld in dem…
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The Music of Strangers – ein emotionales Fest der Musik
Yo-Yo Ma und sein Silk Road Ensemble hat der Filmemacher Morgan Neville portraitiert, von seinem Entstehen vor 15 Jahren bis heute. Morgan Neville gewann 2014 einen Oscar für „Twenty Feet from Stardom“ – den Film sollte ich als Chorsängerin sicher…
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The Bacchus Lady
Youn So-Young ist eine Bacchus-Lady, die mit anderen Seniorinnen im Park den Energydrink Bacchus und sexuelle Dienstleistungen anbietet. Zielgruppe sind ältere Herren, die mal angenehme, mal weniger angenehme Kundschaft sind. Beim Gynäkologen, wo Youn wegen Tripper in Behandlung ist, kommt…
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Manazil bela abwab – Filmemachen unter erschwerten Bedingungen
Micha hat ja gestern dankenswerterweise das Thema: innovatives Kino aufgemacht. Die Doku „Häuser ohne Türen“ hat mich auch auf diese Frage gebracht. Es ist ein Film über das langsame Einzughalten des Krieges in eine Strasse in Aleppo – ich finde,…
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Creepy – gruseln in Japan
Creepy fängt mit einer Rückblende an. Der junge Detective wird von einem Psychopathen, den er kurz zuvor noch verhört hatte, schwer verletzt, quittiert den Polizeidienst und wird Dozent für Kriminalpsychologie an einer Uni. Er zieht mit seiner jungen Frau in…
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In Your Dreams – Parkour
Ani ve snu! (In Your Dreams) hat eine tolle Hauptfigur, Laura, die Parkour laufen kann. Sie hat eine seltsame Angst vor Seilen, zum ersten Mal beim Klettern mit dem Vater, vor allem aber vor denen im Fahrstuhl, die könnten reißen. Deshalb fällt…
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Hüben und Drüben
Von „Programm 5: Hüben und Drüben“ war vor allem der schöne Film „Hoffnung – fünfmal am Tag“ von Hans-Dieter Grabe bemerkenswert. Es geht um den Bahnhof Bebra, an dem 1965 fünfmal täglich „Interzonenzüge“ hielte, die vorwiegend Rentner aus dem Osten…
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Nakom
Nachdem es mit dem Saudi leider nicht geklappt hat, bin ich heute abend eben nach Ghana gereist, da war ich auch noch nie. „Nakom“ ist das Dorf, in das der Student Iddrisu nach dem Unfalltod seines Vaters zurückkehrt, um seiner…
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Die Todesrolle – a.k.a „Kurzfilme 1“
Acht Kurzfilme gab es heute nachmittag in der Generation 14+, und in vier davon war jemand gestorben. Keine Ahnung, ob das Absicht war, aber zu viele Tode in Folge sind nicht gut für die Wirkung der Filme. Richtig gut von…
Neueste Kommentare
Ach, da waren wir in derselben Vorstellung und haben uns nicht getroffen! Das ist neulich schonmal mit Uta und Max…
Dankeschön, auch diesen Film habe ich gesehen, hat mir auch sehr gut gefallen. Nur das Kino nicht, dieses blöde Bluemax…
Das klingt schön! Im Haus der Kulturen der Welt war es um 10:00 Uhr auch gut voll. Bin auch hinspaziert.
Bei Village Rockstars 2 war der große Saal im HDKW um 16 Uhr auch maximal zu einem Drittel voll, und…
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Daye war mein letzter Film heute. Stimmt, die Beschreibung im Programm lässt gar nicht auf Humor hoffen, dabei gab es…